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Forschungszentrum der Deutschen Minderheit
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Wissenschaftlicher Beirat

Die Durchführung des Projekts wäre ohne Unterstützung, die uns die Wissenschaftler und führende Vertreter der Deutschen Minderheit leisten, nicht möglich gewesen. Für die Bestimmung der Forschungsbereiche und weitere Entwicklung des Konzepts ist der Wissenschaftliche Beirat. zuständig. Er entstand 2015 und zählt derzeit 21 Mitglieder, die verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, wie Geschichte, Soziologie, Politologie, Wirtschaftslehre repräsentieren sowie Vertreter von Verbänden der Minderheit. Der Beirat tagte im 2016 am 20. Februar, am 10. Juni und am 17. November im Oppelner Büro des HDPZ. Es wurden u. a. Themen, Referenten und Termine der wissenschaftlichen Konferenzen bestimmt, Durchführung der einzelnen im Projekt vorgesehenen Aufgaben, Vorschläge für die neuen Aktivitäten und Pläne für die Zukunft besprochen.

Dr. Magdalena Lemańczyk arbeitete einen Bericht von den Treffen des Wissenschaftlichen Beirates (auf Polnisch) aus.

Im Rahmen des Projekts bereiteten die Wissenschaftler sechs Beiträge zu verschiedenen Aspekten vor, die die deutsche Minderheit in Polen betreffen:
Paweł Popieliński, Magdalena Lemańczyk: Mniejszość niemiecka w województwie opolskim: początki i pierwsze lata funkcjonowania 15 DFK
Adriana Dawid: Mniejszość niemiecka w województwie opolskim – analiza wywiadów realizowanych w ramach Centrum Badań Mniejszości Niemieckiej w 2016 roku
Roman Szablicki: Deutsche Identität angesichts der kulturellen Unterdrückung des Kommunismus – die alltäglichen Probleme der deutschen Minderheit im damaligen Polen
Irena Kurasz: Refleksje nad historią Niemców na Dolnym Śląsku po II wojnie światowej w świetle wyników badań jakościowych
Magdalena Lemańczyk
Krzysztof Gładkowski: Pamięć i tożsamość – Niemcy na Warmii i Mazurach
Prof. Piotr Madajczyk stellte die Ziele unserer Arbeit in einem Interview für Tageszeitung Nowa Trybuna Opolska vor.



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