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„Gated Community – geschlossene Gesellschaft?” – Debatte zu polnischen „Sicherheitsinseln

Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit gemeinsam mit der Friedrich-Ebert Stiftung in Warschau laden zur Debatte „Geschlossene Wohnkomplexe – geschlossene Gesellschaft?” ein.

 

 

 „Geschlossene Wohnkomplexe – geschlossene Gesellschaft?”
Disskusionstreffen mit Filip Springer und Dr. Albert Billert.

Moderation:
Hanna Gill-Piątek, Krytyka Polityczna

 
16. November (Freitag) 2018 r., godz. 18:00
Öffentliche Stadtbibliothek
Minorytów 4, Oppeln

Im Rahmen eines offenen Gespräches möchten wir über geschlossene Wohnkomplexe und ihren Einfluss auf die Gesellschaft, diskutieren. „Gated Communities“ beschreibt einen Prozess, welcher sich nach der Wende von 1989 in Polen herausgebildet hat. Geschlossene, überwachte Wohnkomplexe gehören in Polen als grundlegendes, neues städtebauliches Phänomen zum Alltag. Unter den neugebauten Siedlungen gelten Mauern, Zäune, Kameras und Sicherheitsdienste schon als Standard. Die Privatisierung des Wohnungsbestandes, die Herausbildung eines Wohnungsmarktes und die sozioökonomischen Unterschiede - diese drei Faktoren haben zur Segregation, soziale Abgrenzung, aber auch Gentrifizierung beigetragen.


Die Veranstaltung wird simultan übersetzt in Deutsch und Polnisch.

Wir bitten um frühere Anmeldung bis zum 13. November 2018.

Eintritt ist frei. Über die Teilnahme entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen.




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KONTAKT INFO

Sandra Mazur
tel. 77 402 51 05
e-mail: sandra.mazur@haus.pl

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