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Teilnehmer des Projektes „Archiv der erzählten Geschichte” auf die Suche nach Zeitzeugen
21 Teilnehmer der 5. Edition des Projektes „Archiv der erzählten Geschichte – www.e-historie.pl” haben die Teilnahme an der geschichtlich-journalistischen Schulung beendet.
Während der Schulungen haben die jungen Journalisten ihr Wissen über die Schicksalsschläge von Schlesiern während des 2. Weltkrieges, unmittelbar nach dem Krieg erweitert und haben etwas über die Geschichte und die politischen Verwirrungen welche die Schlesier in Polen bis zum demokratischen Umbruch im Jahr 1989 begleitet haben, erfahren.
Darüber hinaus stellte der wissenschaftliche Betreuer Dr. Bernard Linek, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Staatlichen Wissenschaftsinstitutes – Schlesischen Institutes in Oppeln, den Teilnehmern das Thema „Gesellschaften, Verbände, Organisationen in Oberschlesien im 20. Jahrhundert. Entstehungsgeschichte, Funktionen, Tätigkeit” vor.
„Wie soll man ein professionelles Interview mit Zeitzeugen angehen?” – auf diese Frage erteilte die Antworten der Redakteur Krzysztof Ogiolda von der Nowa Trybuna Opolska, der die Geheimnisse der Journalismus lüftete.
Am 2. Tag der Schulung haben die Journalisten der Produktionsgesellschaft „Pro futura” eine technische Schulung im Rahmen der Bedienung von Radiogeräten durchgeführt, und haben den Teilnehmern beigebracht wie Radiointerviews aufgenommen und zusammengestellt werden.
Nach der Schulung haben sich die Teilnehmer des Projektes „Archiv der erzählten Geschichte” auf die Suche nach Zeitzeugen gemacht.
Die Ergebnisse ihrer Arbeit können Sie auf der Seite: www.e-historie.pl verfolgen, wo Sie neben Interviews mit Zeitzeugen auch viele interessante thematische Motive über Schlesien finden werden.
