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„Meine Familie und der Spion“ Filmvorführung und Gespräch mit der Regisseurin Rosalia Romaniec im Rahmen der Projektreihe: „HAUSbesuche – Spotkania DOMowe.“

 „Meine Familie und der Spion“ erzählt die unglaubliche Geschichte über einen deutsch-polnischen Spion in den 1970/80-er Jahren. Die Autorin beschreibt eine dramatische Familiengeschichte, die von einem enttarnten Spion, einer vertauschten Identität und zwei mysteriösen Todesfällen handelt. Zum Film und Gespräch mit der Regisseurin laden wir Sie herzlich am 22. April nach Gleiwitz und am  23. April nach Oppeln ein.

 

 

 

 

 

 

HAUSbesuche – Spotkania DOMowe.
Die deutsche und polnische Kultur im Dialog

„Meine Familie und der Spion“
Filmvorführung und Gespräch mit der Regisseurin Rosalia Romaniec

22. April (Dienstag) 2014, 18:15 Uhr
Kino Amok Scena Bajka
ul. Dolnych Wałów 3, 44-100 Gliwice

 23. April (Mittwoch) 2014, 18:00 Uhr
Kino Helios
Plac Kopernika 17, 45-017 Opole

 

Der Film erzählt eine unglaubliche Spionage-Geschichte aus einer ungewohnten Sicht. Die Autorin Rosalia Romaniec stellt darin ihren Onkel Janusz vor, der als „Heinz Arnold“ 1946 in Pommern auf die Welt kam. Da er bei Adoptiveltern aufwuchs, wusste er lange nichts von seiner Abstammung. Erst als fast 40jähriger suchte er nach seiner leiblichen Mutter in Deutschland. Doch seine Suche wurde ihm zum Verhängnis. Denn die Identität „Heinz Arnold“ gehörte längst nicht Janusz, sondern einem polnischen Spion - Jerzy K., den eine deutsche Frau für ihren Sohn hielt. Die leibliche Mutter von Janusz starb am gleichen Tag, als der Spion nach Deutschland kam. Janusz starb sieben Jahre später, als er von der Operation des Geheimdienstes erfahren hatte.

In dem Film „Im Namen des Anderen“ erzählt die Autorin Rosalia Romaniec ein Stück ihrer Familiengeschichte. Sie fand Zeitzeugen, geheime Dokumente und …den Spion. Der vom WDR-Fernsehen produzierte Film gewann im November 2013 den Publikumspreis beim Filmfestival NURT in Kielce. Die Kurzfassung des Films wurde 2013 im ARD-Fernsehen gezeigt und ist kürzlich zum Deutsch-Polnischen Journalistenpreis nominiert worden.

Rosalia Romaniec ist 1972 in Gliwice geboren. 1992 ging sie zum Journalistik-Studium nach Deutschland. Seit 2002 lebt sie in Berlin. Sie arbeitet als freie Journalistin bei der Deutschen Welle und für die Fernsehsender RB und WDR.

Wir laden Sie herzlich zur Filmvorführung und Gespräch mit Rosalia Romaniec am 22. April 2014 um 18:15 Uhr in das Kino Amok in Gleiwitz und am 23. April um 18:00 Uhr in das Kino Helios in Oppeln ein.

Das Projekt „HAUSbesuche – Spotkania DOMowe. Die deutsche und polnische Kultur im Dialog" hat das Ziel, einem weiten Empfängerkreis das Thema der gemeinsamen deutsch-polnischen Geschichte Oberschlesiens näher zu bringen, sowie Errungenschaften aus der polnischen und deutschen Kultur und Kunst bekannt zu machen.

Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings ist die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt. Wir bitten um Bestätigung Ihrer Teilnahme (per Post, Fax oder Telefon) bis zum 17. April.

 



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KONTAKT INFO
Edyta Lisson,
ifa-Kulturmanagerin im
Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit,
Tel. 32 461 20 70
Fax: 32 461 20 71,
e-mail: edyta.lisson@haus.pl
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Institut für Nationales Gedenken in Kattowitz



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