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Das Projekt ,,Gemeinde Chronstau – aktiv in der gesellschaftlichen Entwicklung”.

Das Haus der Deutsch- Polnischen Zusammenarbeit in Oppeln  informiert,  dass am 31. August 2014 das Projekt "Gemeinde Chronstau – aktiv in der gesellschaftlichen  Entwicklung " abgeschlossen wurde.

 

 

 

 

Am 1. September 2013 begann das Haus der Deutsch- Polnischen Zusammenarbeit  (Leader), die Gemeinde Chronstau sowie das Oppelner  Zentrum für lokale Demokratie mit einem  zwölfmonatigen Projekt "Gemeinde Chronstau – aktiv in der gesellschaftlichen Entwicklung". Das Projekt wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Die bestimmten Tätigkeiten umfassen die Priorität 5. des ESF-Programms („Good Governance“), im genauen den Punkt 5.4.2. „Entwicklung des bürgerlichen Dialogs“ unter dem Punkt 5.4 „Entwicklung des Potenzials des dritten Sektors“.

Das Ziel des Projekts war die Ausarbeitung eines Modells der öffentliche Beratung durch die Gemeinde Chronstau in  Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen (NGO’s) im Zeitraum vom 1. September 2013 bis zum 31. August 2014.

Die Hauptaufgabe im Rahmen des Projekts war die Erarbeitung zweier Dokumente:

  • einer Entwicklungsstrategie der Gemeinde Chronstau
  • eines einjährigen Planes für das Jahr 2014  der Zusammenarbeit der Gemeinde Chronstau mit NGO’s und anderen gemeinnützigen Organisationen

Um die Projektrichtlinien erfüllen und die Dokumente erstellen zu können, wurde in einem analytischen Verfahren eine sozial-wirtschaftliche Diagnose der Gemeinde Chronstau erarbeitet, die den Sachverhalt und die sozial-wirtschaftliche Tendenz der Gemeinde im Zeitraum zwischen 2007 und 2012 beschreibt.

Ein wichtiges Element des Projekts war die öffentliche Präsentation  der Dokumente. Diese stellte einen Prozess dar, in dem die regionalen Behördenvertreter den Bürgern ihre o.g. Pläne vorstellten. Dies beschränkte sich nicht nur auf die Darstellung der Pläne, sondern auch auf die Anhörung der Meinungen der Bürger zu diesem Projektvorhaben. Auf diese Weise können die Bürger einen bedeutenden Einfluss auf die Gestaltung des bürgerlichen Lebens in ihrer Gemeinde haben.

 

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanziert.



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