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Verschleppung. Deportation. Tragödie – Diskussionstreffen über das Buch, welches von den Schicksalen der Oberschlesier in Arbeitslagern der Sowjetunion handelt

Das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit lädt am 13. Oktober 2014, um 17.00 Uhr zum Diskussionstreffen über das Buch „Verschleppung. Die Deportation der Bewohner  Oberschlesiens in die Zwangsarbeitslager der Sowjetunion im Jahr 1945“ ein. Das Treffen findet im Museum des Opplener Schlesiens statt.

 

 

 

 

 

An der Diskussion werden Herr Sebastian Rosenbaum und Herr Dr. Dariusz Węgrzyn von dem Institut für Nationales Gedenken aus Kattowitz, unter derer Redaktion das Buch entstanden ist sowie Herr Dr. Gabriel Tobor, der Bürgermeister von Radzionkau (Radzionków) teilnehmen. In Radzionkau entsteht nämlich das Dokumentationszentrum der Deportation von Bewohnern Oberschlesiens in die Sowjetunion im Jahr 1945.

 

Besondere Gäste der Treffens werden Nachkommen verschleppter Oberschlesier  sein:

Henryk Paprotny,  sein Vater war im Arbeitslager in Bordschomi (Georgien) 

Róża  Gillner, ihr Vater war im Arbeitslager in Minska (Weißrussland)

Das Treffen findet im Rahmen der 11. Deutschen Kulturtage im Opplener Schlesien, die von der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Opplener Schlesien veranstaltet werden, statt.

 

Als Anlage finden Sie das Programm.

Der Eintritt ist frei. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Wir bitten um Teilnahmebestätigung bis zum 10. Oktober 2014



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KONTAKT INFO
Andrea Halenka

Główny Koordynator Projektów

Tel. 77 402 51 05

e-mail: andrea.halenka@haus.pl

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Programm [.doc]

UNTERSTÜTZER

Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien

Museum des Oppelner Schlesiens

Finanzierung:

Dieses Projekt wird gefördert aus Mitteln der deutschen Minderheit, welche in Verfügung der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens und Förderung lokaler Initiativen stehen und aus den früheren Zuwendungen der deutschen Regierung stammen