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Am 09.04.2015 fand das erste Treffen der Arbeitsgruppe des Forschungszentrums der Deutschen Minderheit statt

Am Treffen nahmen teil:

- Prof. Dr. Joanna Rostropowicz – Philologin, Institut für Geschichte der Universität Oppeln, Vorsitzende des Oberschlesischen Eichendorff – Forschungszentrums in Lubowitz

- Prof. Dr. Romuald Jończy – Ökonom, Forschungsschwerpunkt Migration und Arbeitsmarkt, Wirtschaftsuniversität Breslau

- Prof. Dr. Piotr Madajczyk – Historiker, Institut für politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften

- Priester Prof. Dr. Marcin Worbs – Philologe, Theologe, Theologische Fakultät der Universität Oppeln

- Dr. Adriana Dawid – Historikerin, Institut für Geschichte der Universität Oppeln

- Dr. Irena Kurasz – Soziologin, Historikerin, Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Breslau

- Dr. Norbert Honka – Historiker, Politologe, Institut für Politikwissenschaften der Universitaet Oppeln

- Dr. Paweł Popieliński – Politologe, Soziologe, Institut für politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften

- Krzysztof Wysdak – Vorstandsmitglied der deutschen Minderheit, Mitglied der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien, Geschichtsinteressierter

- Bernard Gaida – Theologe, Vorsitzende des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen

- Rafał Bartek – Geschäftsführer des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, Mitvorsitzender der gemeinsamen Kommission der Regierung und der Nationalen und Ethnischen Minderheiten

Es wurde eine Diskussion über die weitere Entwicklung des Zentrums sowie den Umfang der wissenschaftlichen Tätigkeit geführt. Als übergeordnetes Ziel der Tätigkeit des Zentrums steht vor allem die Analyse des bisherigen und bereits bestehenden Forschungsstandes und die Dokumentation des Themas Deutsche in Polen nach 1945. Auf dieser Grundlage sollen Forschungslücken identifiziert werden, zu deren Schließung das Forschungszentrum beitragen möchte.