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Sie werden von der verworrenen Geschichte Oberschlesiens erzählen – zwei Treffen mit ZEITZEUGEN


Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit gemeinsam mit den Partnern lädt am 15. April und 16. April 2015 zum Treffen „Ende des Zweiten Weltkriegs und der Beginn der antideutschen Politik in Oberschlesien –  Zeitzeugen berichten“ ein. 

 

 

 

 

 

 

70 Jahre nach den Ereignissen von 1945 organisieren wir zwei Diskussionstreffen bezüglich der Folgen des Zweiten Weltkriegs in Oberschlesien. Im Blickpunkt des Treffen werden die Zeitzeugen stehen, die direkte Teilnehmer dieser Ereignisse waren.

 

Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit hat im Jahr 2014 zwei Publikationen, die diesem Thema gewidmet sind, herausgegeben. Es sind: „Zweiter Weltkrieg in Erinnerungen der Einwohner Oberschlesiens“ (Im Rahmen des Archivs der erzählten Geschichte) und "Die antideutsche Politik in Oberschlesien in Jahren 1945-1950". Diese Bücher werden den Ausgangspunkt zu einer weiteren Diskussion und zu den Berichten der Zeitungen bilden.   

 

Zwei Diskussionstreffen:


15. April 2015, 17:00 Uhr
Museum des Oppelner Schlesiens
(Eingang von der Muzealna-Strasse)

und

16. April 2015, 17:00 Uhr
Museum in  Gleiwitz

(Willa Caro, ul. Dolnych Wałów 8a)

  

Die Treffen werden in der polnischen Sprache stattfinden.

Im Anhang das Programm der beiden Treffen.  

Eintritt ist frei, die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Wir bitten um Teilnahmebestätigung bis zum 14. April 2015   



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KONTAKT INFO

Andrea Halenka

Tel. 77 402 51 05

e-mail: andrea.halenka@haus.pl 

DOWNLOAD

Program Opole[.doc]

Program Gliwice[.doc] 

UNTERSTÜTZER

 Staatliches Wissenschaftliches Institut - Schlesisches Institut in Oppeln

Museum in Gleiwitz

Museum des Oppelner Schlesiens

Finanzierung:

Dieses Projekt wird gefördert aus Mitteln der deutschen Minderheit, welche in Verfügung der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens und Förderung lokaler Initiativen stehen und aus den früheren Zuwendungen der deutschen Regierung stammen

Mediale Unterstützung: