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Hat Meinungsfreiheit ihre Grenzen? Diskussionstreffen zum Thema Hasssprache in Gleiwitz


Zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Polen laden wir am 16. Juni um 11.30 Uhr in Gleiwitz zum Diskussionstreffen „Hasssprache. Wo sind ihre Grenzen?“ ein. Wir werden mit Experten sprechen, die sich gegen Hassreden einsetzten.

 

 

 

 

 

 

Diskussionstreffen
Hasssprache. Wo sind ihre Grenzen?
16. Juni 2016 (Donnerstag), 11.30 Uhr
Gleiwitz, Bojkowska 37, Gebäude Nr. 4, Ausstellungsraum

 

Hasssprache wurde Teil unserer täglichen Kommunikation im Internet und kann jeden von uns betreffen. Die steigende Anzahl der Organisationen, die sich gegen verbale Aggression einsetzen, zeigt den Ausmaß des Problems. Wie kann man Hassreden definieren? Wer kann Opfer werden? Wo kann man Hilfe suchen und wie sollte man auf diese Art von Aggressivität reagieren? Die eingeladenen Gäste werden im Rahmen des Treffens auf diese und andere Fragen antworten.

Gäste der Diskussion:
Markus Kemper
, Berater im Kulturbüro Sachsen
Jan Dąbkowski
, Koordinator und Jugendlichen-Trainer der Kampagne „Bez nienawiści“ (Ohne Hass) in Polen, Stiftung „Polis“
Piotr Dominiak
, Kulturverein ASK in Ratibor, Mitgestalter der Sozialkampagne „Niehejtuje.com“
Wiktor Soral
, Forschungszentrum für Vorurteile, Universität Warschau
moderacja: Marek Twaróg, Chefredakteur der Zeitschrift „Dziennik Zachodni

Das Treffen wird simultan übersetzt (deutsch-polnisch).
Die Teilnahme ist kostenlos! Wir bitten um ihre Anmeldung bis zum 10. Juni.



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KONTAKT INFO
Klaudia Skapczyk,
manager projektów,
tel. 32 461 20 70,
mail: klaudia.skapczyk@haus.pl
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