News
Diskussionsveranstaltung aus der Reihe "Zukunftsforum Oberschlesien 2015"
Diskussionsveranstaltung aus der Reihe
"Zukunftsforum Oberschlesien 2015"
Management von Städteregionen
und die Zusammenarbeit zwischen der Woiwodschaft Schlesien und Nordrhein-Westfalen
mit Blick auf die Zukunft von Städteregionen
29. Mai (Dienstag) 2007
Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, ul. Rybnicka 27, Gleiwitz/Gliwice
Die Regionalentwicklung im Kontext des Oberschlesischen Metropolverbandes kann an neuer Intensität gewinnen. Zugleich ist der im Entstehen begriffene Metropolverband im oberschlesischen Ballungsraum von überregionaler Bedeutung. Daher hat das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit gemeinsam mit dem Schlesischen Bund der Gemeinden und Kreise und der Konrad Adenauer Stiftung führende Vertreter der kommunalen und regionalen Selbstverwaltung zur Teilnahme an der o.e. Diskussionsveranstaltung eingeladen. Die Veranstaltung wird aus den Mitteln der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen des Projekts "Zukunftsforum Oberschlesien 2015" gefördert.
Die Partnerregion Nordrhein-Westfallen wird bei der Diskussion von Michael Mertes, Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen und Heinz-Dieter Klink, Direktor von "Regionalverband Ruhr" vertreten. An der Diskussion werden auch Tomasz Pietrzykowski, Schlesischer Woiwode und Initiator des Gesetzesentwurfs über Städteregionen, Sławomir Kowalski, Vizemarschall der Woiwodschaft Schlesien sowie Stadtpräsidenten und Vertreter der kommunalen und regionalen Selbstverwaltung in der Woiwodschaft Schlesien teilnehmen.
Die Idee der Bildung von Städteregionen, Aspekte des effektiven Regionalmanagements, Entwicklungsperspektiven sowie Informations- und Erfahrungsaustausch mit Blick auf die Zusammenarbeit der Woiwodschaft Schlesien mit Nordrhein-Westfalen sind die Themenschwerpunkte der ersten Veranstaltung im Rahmen des Projekts "Zukunftsforum Oberschlesien 2015".
Die Diskussionsveranstaltung beginnt am 29. Mai d.J. um 9.30 Uhr im Gleiwitzer Sitz des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, ul. Rybnicka 27.