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Dr. Christoph Bergner, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten zu Gast...


Dr. Christoph Bergner, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten zu Gast im Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit in Gleiwitz/Gliwice

Am 12. April fand im Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit in Gleiwitz/Gliwice ein    Treffen mit Dr. Christoph Bergner, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, der sich auf einer dreitätigen Reise durch Polen befand, statt.

An dem Gespräch nahmen außerdem teil: Dr. Helmut Schöps, Generalkonsul In Breslau, Dr. Anneliese Bergner, Dr. Alexander Schumacher, Referent im Büro des Staatssekretärs, Frank Willenberg, Leiter der Unterabteilung M II, Ernst Stehl, Leiter des Referats M II 2, Ludwik Neudorfer, Leiter des Vizekonsulats Oppeln, Leonard Malcharczyk, Vizekonsulat Oppeln, und Zbigniew Jezierski, Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Gleiwitz.

Ryszard Galla, Vorstandsvorsitzender des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit sowie Sejm-Abgeordneter, hatte hierbei die Ehre, die Teilnehmer der Gesprächsrunde als Gastgeber zu empfangen. Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit war außerdem vertreten durch Marcin Wiatr, kommissarischer Geschäftsführer des HDPZ sowie Barbara Waluś, Leiterin des Referats für deutsch-polnische Beziehungen am Oppelner Sitz des HDPZ sowie Wiktor Pawlik, Mitglied des Vorstands des HDPZ.

Die stetige Vertiefung des Dialogs zwischen der Minderheit sowie der Mehrheitsbevölkerung, die Weiterentwicklung der Rolle der deutschen Minderheit hinsichtlich der Pflege und Fortführung  vielfältiger kultureller Traditionen der Region Oberschlesien sowie die intensive deutsch-polnische Zusammenarbeit zu Gunsten einer positiven Entwicklung der Region Oberschlesien gehören zu den vorrangigen Zielen der Aktivitäten des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit. Der Besuch Dr. Christoph Bergners im Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit bot in diesem Sinne eine sehr wichtige Gelegenheit für ein offenes Gespräch über die Rolle des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit in Oberschlesien sowie den Stellenwert dieser Bildungseinrichtung auf der Landkarte der Region selbst, aber insbesondere auch im weiter gefassten Kontext der Bedeutung der deutsch-polnischen Partnerschaft in Europa und für die weitere Entwicklung der Europäischen Union.

 

 



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