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Konferenz z. Th.: "Der Stand der Realisierung der Beschlüsse des Gesetzes über nationale und ethnische Minderheiten sowie über die Regionalsprache vom 6. Januar 2005. Bisherige Erfolge, Probleme und Perspektiven für die Zukunft"


Mit der Verabschiedung des Gesetzes über nationale und ethnische Minderheiten sowie über die Regionalsprache vom 6. Januar 2005 ging eine wichtige Etappe der Diskussionen über die Art und Weise der Regulierungen und des Schutzes der Rechte, die den Vertretern der nationalen und ethnische Minderheiten zustehen, zu Ende.

Nach zwei Jahren der Gültigkeit des Gesetzes zeigt sich, dass die Umsetzung gesetzlicher Regelungen nicht immer einfach ist und zwar sowohl aus gesellschaftlichen, als auch aus politischen Gründen. Die Anwendung des Gesetzes erfordert in der Praxis aufwändige Vorbereitung, konstruktive Bildungsarbeit sowie die Förderung eines positiven Klimas bei der Öffentlichkeit und eine Zusammenarbeit politischer Führungskräfte, sowohl auf der staatlichen, als auch auf der lokalen Ebene.

Die zweitägige Konferenz bot eine gute Gelegenheit dazu, den Stand der Realisierung der Beschlüsse des Gesetzes analytisch zusammenzufassen. Darüber hinaus ermöglichte sie einen konstruktiven Erfahrungsaustausch zwischen den Vertreten der polnischen Regierung, die für die Realisierung des Gesetzes verantwortlich sind, Juristen und wissenschaftlichen Experten, Soziologen und Politikwissenschaftlern mit den Vertretern der nationalen und ethnischen Minderheiten, darunter den Kommunalpolitikern aus den Reihen der deutschen Minderheit derjenigen Gemeinden und Landkreise, die die Beschlüsse des Gesetzes über die Einführung zweisprachiger Ortsnamen und den Einsatz des Deutschen als Hilfssprache realisieren.

Außer der zahlreich vertretenen deutschen Minderheit, zählten zu den Teilnehmern der Konferenz auch Vertreter der ukrainischen Minderheit, der Lemken und Kaschuben. Zu unseren Gästen gehörten auch Vertreter der deutschen Minderheit in Dänemark sowie der Sorben.

 

Kontakt und nähere Informationen:
Frau Beata Woźniak
Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit
ul. 1 Maja 13/2
45-068 Opole  
Tel.: 0048 77 402 51 05
Fax: 0048 77 402 51 15
E-Mail: beata.wozniak@haus.pl.

 

 

 

 

Partner:


Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen

                                              

Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien

 


Schlesischer Selbstverwaltungsverband

 


Das Projekt wird aus den Rückflussmitteln der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens und Förderung lokaler Initiativen,



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