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Das Schaffen einer Identität, Bildung und die Pflege der Muttersprache sind während der Workshops des HDPZ und des VDG in Polen: "Entwicklungsstrategie der deutschen Minderheit in Polen für die Jahre 2010-2015"


Während der Workshops haben die Führungspersonen der deutschen Minderheit in Polen Antworten auf die Frage gesucht, was die deutsche Minderheit in Polen unternehmen muss, um 2015 und in den nächsten Jahren aktiv am Sozialleben Polens als ein gleichberechtigter Partner bei der Beibehaltung der Kulturidentität teilzunehmen und gleichzeitig die Funktion einer Brücke in den deutsch-polnischen Verhältnissen zu behalten.

Diskutiert wurde vor allem über die Identität mit besonderer Berücksichtigung der Stärkung von intellektuellen Eliten, den Richtungen der Entwicklung des Schulwesens und der Seelsorge in der "Sprache des Herzens". Die Teilnehmer waren sich einig, dass die erarbeitete Strategie verwirklicht werden muss, damit von der einen Seite die Minderheit sich auf die Zusammenarbeit und die Integration mit der Mehrheit öffnet und von der anderen Seite die Erhaltung der eigenen Kulturidentität keine baldige Assimilation verursacht.

Die Workshops wurden von Trainern aus der der Stiftung für Ökonomische Bildung in Warschau geleitet, an der Spitze mit Witold Sartorius, den Vorstandspräsidenten der Stiftung für Ökonomische Bildung in Warschau, Experten u.a. für Politik für regionale Entwicklung.

In der Rolle von Außenexperten der Workshops nahmen teil - Führungspersonen des Umfelds der deutschen Minderheit in Europa: Claus Diedrichsen, aus dem Bund Deutscher in Dänemark,  Johann Schuth, Chefredakteur "Neue Zeitung - Ungarndeutsches Wochenblatt" und Bernard Ziesch, Geschäftsführer des "Hauses der Sorben" in Bautzen.

Die Workshops z.Th.: "Entwicklungsstrategie der deutschen Minderheit in Polen für die Jahre 2010-2015" vom 12. bis 15. November 2009, fanden im Oberschlesischen Eichendorff-Kultur- und Begegnungszentrum, Zamkowa 1-3 Str., Lubowitz, statt.

Kontakt: Beata Woźniak, Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, 1 Maja 13/2, 45-068 Opole, Tel.: (0048) 77 40 25 105, Fax: (0048) 77 40 25 115, E-Mail: beata.wozniak@haus.pl.

Mitveranstalter:


Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen

Das Projekt wird aus den Rückflussmitteln der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens und Förderung lokaler Initiativen, die von früheren Zuschüssen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland stammen, sowie der Stiftung für Deutsch - Polnische Zusammenarbeit mitfinanziert

 

 



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