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Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an der populärwissenschaftlichen Konferenz z.Th. "Die deutsche Sprache - eine ungenutzte Chance in der Region?" ein.


Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an der populärwissenschaftlichen Konferenz z.Th. "Die deutsche Sprache - eine ungenutzte Chance in der Region?" ein. Die Konferenz findetstatt am 21. September 2011 in Allenstein und wird vom Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen und das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit organisiert.

 

Eine konstruktive Diskussion über die Funktionalität der deutschen Sprache in der Region bewegt schon seit vielen Jahren zu verschiedenen Überlegungen bezüglich der Anwendung dieser Sprache. Um eine sachliche Auseinandersetzung über den Stand der Umsetzung der deutsch-polnischen Zweisprachigkeit in der Region zu ermöglichen, sowie die differenzierten Standpunkte, der auf diesem Tätigkeitsgebiet wirkenden Personen kennenzulernen, haben wir uns als Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen und das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit zur Organisierung der populärwissenschaftlichen Konferenz z.Th. "Die deutsche Sprache - eine ungenutzte Chance in der Region?" entschlossen. Die Konferenz wird am 21. September 2011 (Mittwoch) im Konferenzsaal des Woiwodschaftsamtes in Allenstein, Al. Marsz. J. Piłsudskiego 7/9, 10-575 Olsztyn, stattfinden.


Die Konferenz ist ein Teil des Projekts "Zwei sind mehr als eine - Informations- und Werbekampagne bezüglich der Vorteile von Zweisprachigkeit", das durch das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit, im Auftrag des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen realisiert wird. Unser Hauptziel ist die Entwicklung der deutsch-polnischen Zweisprachigkeit in Regionen Polens, die durch die deutsche Minderheit bewohnt werden.

Hiermit laden wir Sie herzlich zur Teilnahme an unserer Konferenz ein. Die Konferenz wird ein, sowohl für die deutsche Minderheit, als auch für die Bevölkerung der Region bedeutendes Thema aufgreifen

Die Konferenzteilnehmer werden so die Möglichkeit haben, über Lösungsvorschläge von Problemen im Bildungsbereich, mit denen sich die nationalen und ethnischen Minderheiten in Polen auseinandersetzen müssen, zu diskutieren. Sie werden weiter überlegen, ob die deutsche Sprache in der Region, vor allem im Bereich der Bildung, entsprechend genutzt wird.

Zur Teilnahme an der Konferenz laden wir u.a., die aus dem Minderheitenumfeld stammenden Lehrer, Methodiker, Praktiker des Deutschunterrichts, Vertreter der deutschen Minderheit, sowie der Selbstverwaltungen ein. Dies wird die Möglichkeit bieten, die bisherigen erzieherischen Erfahrungen auszutauschen, sowie sich Gedanken darüber zu machen, inwieweit das gegenwärtige Lehrkonzept der Minderheitssprache als Muttersprache zweckmäßig ist.

Die Konferenz wird am 21. September 2011 im Ermland-Masurischen Woiwodschaftsamt in Allenstein, Al. Marsz. J. Piłsudskiego 7/9, 10-575 Olsztyn, stattfinden.

Im Anhang finden Sie das geplante Konferenzprogramm, sowie die Teilnahmebestätigung, bei der Sie gebeten werden, diese bis zum 15. September 2011, an die oppelner Adresse des HDPZ zu schicken.



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KONTAKT INFO
Beata Majnusz, Haus der
deutsch-polnischen Zusammenarbeit in Oppeln,

ul. 1 Maja 13/2, 45-068 Opole,

Tel.: 77 40 25 105, Fax: 77 40 25 115,

E-mail: beata.majnusz@haus.pl.

UNTERSTÜTZER

Veranstalter:

 


Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen
www.vdg.pl


Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit
www.haus.pl


Das Projekt wird finanziert aus Mitteln
des Bundesministeriums des Inneren der Bundesrepublik Deutschland