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Finale des 2. Deutsch-Polnischen Essaywettbewerbs "Deutschsein – was heißt das?"


Deutschsein, Polnischsein – was heißt das?“ – diese Frage sollten Jugendliche bei einem polenweiten Wettbewerb für Nachwuchsjournalisten beantworten. Ausgeschrieben hatte ihn der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit gemeinsam mit der Deutschen Welle und dem Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa).

11. April um 16 Uhr

Ort: "AULA BŁĘKITNA" der Universität Oppeln

  pl. Kopernika 11

Stargast: Steffen Möller

Die Veranstalter möchten journalistische Talente fördern, Vorurteile über Deutsche und Polen abbauen und die deutsch-polnischen Beziehungen verbessern.

Die Teilnehmerzahl war im zweiten Jahr erfreulich hoch. Über 90 Jugendliche aus Polen haben Beiträge eingereicht. In zwei Essays schrieben sie auf Deutsch und Polnisch über die Themen Identität und Heimat.

Die Juroren Teresa Kudyba (Oppeln) und Bartosz Dudek (Bonn) stehen nun vor keiner leichten Aufgabe. Sie ermitteln die drei besten Arbeiten.

Der Hauptpreis des Wettbewerbs ist ein zweimonatiges, vergütetes Praktikum in der Polnischen Redaktion der Deutschen Welle.

Am 11. April werden die Gewinner im Rahmen einer Preisverleihung feierlich bekanntgegeben. Die Veranstalter laden dazu alle Interessierten herzlich ein.

Stargast der Veranstaltung ist der beliebte Autor und Kabarettist Steffen Möller. Als deutscher „Gastarbeiter" in Polen hat er viele Jahre im Nachbarland verbracht. Steffen Möller weiß, was typisch Deutsch und typisch Polnisch ist. Mit Teresa Kudyba wird er auf der Preisverleihung über Identität und Vorurteile sprechen.

Schirmherr des Projekts ist Rüdiger Freiherr von Fritsch, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland. Gefördert werden der Wettbewerb und die Veranstaltung mit Mitteln des Instituts für Auslandsbeziehungen e.V. sowie des Vereins für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e.V.



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