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Mit dem Experten auf Tuchfühlung - Vier Treffen mit Prof. Grzegorz Janusz, dem Spezialist bezüglich des Gesetzes über nationale und ethnische Minderheiten.
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit gemeinsam mit der SKGD der Woiwodschaft Schlesien und der SKGD im Oppelner Schlesien laden in den Tagen vom 17. bis zum 19. April 2013 zu einer Reihe von vier Fachtagungen in der Woiwodschaft Oppeln (Olesno/Rosenberg, Strzelce Opolskie/Groß Strehlitz) und der Woiwodschaft Schlesien (Rudnik/Rudnick, Krzanowice/Kranowitz) ein.
Die Treffen werden wie folgt stattfinden:
- 17. April 2013, 13.00 Uhr im Oberschlesischen Eichendorff – Kultur – und Begegnungszentrum in Lubowitz (Łubowice)
- 17. April 2013, 16.00 im Ständischen Kulturzentrum in Kranowitz (Krzanowice)
- 18. April 2013, 16.30 Uhr im Landratsamt in Groß Strehlitz (Strzelce Opolskie)
- 19. April 2013, 16.00 Uhr im Städtischen Kulturhaus in Rosenberg (Olesno)
Zu den Treffen haben wir Herrn Prof. Dr. Habil. Grzegorz Janusz, den Dekan der Politologischen Fakultät an der Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin eingeladen. Prof. Janusz ist einer der Initiatoren des Gesetzes über nationale und ethnische Minderheiten sowie die Regionalsprache vom 6. Januar 2005. Er ist Experte im Bereich der Rechte, welche das Gesetz garantiert, sowie der Verfahren bezüglich der Anwendung dieser Rechte. Darüber hinaus ist Prof. Janusz ein Spezialist auf dem Gebiet der Auslandsbeziehungen, des EG-Rechts und der Europäischen Integration, sowie der Menschen- und Minderheitenrechte.
Jedes Treffen wird einen Vortrag von Prof. Janusz mit einer darauf folgenden Diskussion beinhalten und wird um die zwei Stunden dauern.
Zu den Treffen laden wir aus den jeweiligen Gemeinden vor allem die Vertreter der Kommunalen Selbstverwaltung, der Deutschen Minderheit, die Mitglieder der Stad- und Gemeinderäte und alle am Thema interessierten Personen ein.
Im Anhang finden Sie ein Anmeldeformular, das wir bitten bis zum 15. April 2013 per E-Mail an andrea.halenka@haus.pl, per Fax +48-77-402-51-15 oder per Post an die Adresse des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit (ul. 1 Maja 13/2, 45-068 Opole, Polen) zu schicken.
