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Frauen der deutschen Minderheit in der gegenwärtigen Gesellschaft

Aktive Frauen der DMI haben gemeinsam diskutiert und zusammengearbeitet während der Schulung z.Th.: „Frauen der Deutschen Minderheit in der gegenwärtigen Gesellschaft – Schulung für junge, ehrenamtlich aktive und berufstätige Frauen der DMI“, die vom 11. bis zum 12. Oktober 2013 in Krappitz stattgefunden hat.

 

 

 

 

Während der zweitägigen Schulung hatten aktive, in den lokalen DFK-Kreisen engagierte Frauen der DMI die Möglichkeit des Treffens, des Erfahrungsaustausches und der Kontaktaufnahme. Während der Schulung wurde den Teilnehmerinnen ein sehr breites Themenspektrum angeboten: von der Rollen der Frau in den verschiedenen Jahrhunderten beginnend, den herrschenden Stereotypen und deren Bewältigung, Persönlichkeitsentwicklung, der Rolle der Frau in der Gesellschaft und deren Einfluss auf die Identitätspflege bis zur zweisprachigen Kindererziehung. Dank der umfangreichen Themenbereiche und der Art der Workshopführung durch: Dr. Halina Sobańska, Vorstandsvorsitzende des Vereins „Aktive Frauen” und Monika Sobańska, Vizevorstandsvorsitzende des Vereins „Aktive Frauen” war das Treffen sehr interessant und dynamisch. Die Teilnehmerinnen haben sehr gern verschiedene Aufgaben gelöst und selbst die Initiative ergriffen. Ein weiterer Vorzug der Schulung war die Möglichkeit des Treffens mit Róża Malik, die über ihren Weg – also von der Erzieherin im Kindergarten bis zur Bürgermeisterin der Gemeinde Proskau, berichtet hat. Die Teilnehmerinnen waren auch von der Tätigkeit von Róża Zgorzelska, der Vorsitzenden des DFK Biedrzychowice, sehr beeindruckt. Zum Schluss haben die Frauen und die Pädagogen über die zweisprachige Kindererziehung und über ihre eigene Erfahrungen diskutiert.

Die Themenvielfalt und Art des Treffens – Vorträge und Workshops und das Engagement der Trainers und der Teilnehmerinnen haben dazu beigetragen, dass dieses Treffen zu einer erfolgreichen Initiative des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit gezählt werden kann.  Die Teilnehmerinnen haben schon nach dem Termin des nächsten Treffens gefragt.



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