EUROpa im Griff

Die vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit und der Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegebene Publikation unter dem Titel "EUROpa in der Hand" beinhaltet Texte von Referaten und Diskussionen, die im Rahmen des gleichnamigen Seminars am 7. November 2002 gehalten wurden, bzw. stattgefunden haben. In zwölf EU-Ländern wurde eine gemeinsame Währung eingeführt - der Euro, der die bisher funktionierenden nationalen Währungen ersetzte. Dem Euroland sind Großbritannien, Schweden und Dänemark nicht beigetreten. Der Euro soll einerseits die Konkurrenzfähigkeit des europäischen Binnenmarktes stärken, anderseits erleichtert er den durch Europa Reisenden das Leben und trägt zur Transparenz der Preise im Handel bei. Darüber hinaus stellt der Euro ein symbolisches Element der europäischen Identität dar.

Vor dem Hintergrund des baldigen polnischen EU-Beitritts stellt sich die Frage: Wann soll und kann Polen der Eurozone beitreten? Mit unserer Publikation versuchen wir eben, solche Fragen zu beantworten.